Contents: Fürst und Fürstin als Künstler, Matthias Müller / Klaus Pietschmann ; Kulturelle Produktion im höfischen Kontext - Methoden und Leitfragen, Annette C. Cremer ; Zwischen Staatstugend und interesselosem Wohlgefallen - Die idealen Vorstellungen vom Fürsten als Sammler und Dilettant, Christina Kuhli ; Kaiser Maximilians 'enzyklopädischer Dilettantismus' - Der 'weise Fürst' und seine Vorstellung von 'kaiserlicher Baukunst', Wolfgang Lippmann ; Optimo architecto und Duca artificere - Städte bauen und Waffen schmieden - Die Künste als Machtinstrument der Este im 16. Jahrhundert, Elena Taddei ; Türme und Territorium - Vincenzo Giustiniani als adeliger 'Konzeptkünstler', Christina Strunck ; Zwischen Unterrichtung und künstlerischer Produktion - Überlegungen zur fürstlichen Architekturzeichnung im Alten Reich 1500-1700, Sebastian Fitzner ; Der drechselnde Herrscher - fürstliche Drechselkunst, Jutta Kappel ; Lacca Povera und Découpure - Fürstlich-weibliches Kunsthandwerk im 18. Jahrhundert, Annette C. Cremer ; Friedrich Christian von Sachsen lernt Zeichnen, Susanne Müller-Bechtel ; "Die Dame die den Brief zerreisst" - Die Inszenierung der zeichnenden Erzherzogin, Marie Christine Sandra Hertel ; "Mit Degen und Feder" - Erzherzog Leopold Wilhelm als Verfasser italienischer Gedichte, Renate Schreiber ; "alle seitten spyel erlernt" - Maximilian I. zwischen inszeniertem und faktischem Musikertum. Nicole Schwindt ; Nach innen vernetzt, nach aussen anonym - Herzog Guglielmo Gonzaga komponiert am Hof von Mantua (1550-1587), Christiane Wiesenfeldt ; Herrscherliche Nähe und Distanz durch Musik und musikalische Praxis an italienisch-katholischen Höfen im deutschsprachigen Raum des 17. Jahrhunderts, Britta Kägler / Gesa zur Nieden ; "une musique assés comique" oder, Der Landgraf singt - Zur Funktion der Musik im Leben von Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739), Ursula Kramer ; Zwischen Staatsraison und Plaisir - Ludwig XIII. komponiert Musik, Margret Scharrer ; Der Fürst als Tänzer - Prekäre Balance der Körper, Christiane Hille. (Schriften zur Residenzkultur, 11)

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